Rolf Acklin gewinnt Gold und Bronze an der SM 2020


An der Tischtennis Schweizermeisterschaft, die Anfangs März 2020 erstmals zusammen mit den Elitenspielern der Schweiz stattfand, gewann das Doppel Emad Mahmoud / Rolf Acklin die Bronzemadaille. Rolf Acklin gewann nach einem 3-2 Satzsieg gegen seinen Teamkollegen Emad Mahmoud im Halbfinal und einem diskussionslosen 3-0 gegen Ali Hasani im Final, Gold in der Kategorie Para.

Herzliche Gratulation
Markus

Siegerehrung
Bartschuss
Pusten wär hier auch eine Idee
Volle Konzentration
Tischtennis als Kampfsport
Doppel
Siegerfoto
Jaa... den hab ich
Schlag den Ball
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10.03.2020
       

Verschiebung Generalversammlung


Verschiebung Generalversammlung RCZO 2020 auf noch nicht bekanntes Datum wegen Coronavirus

Da das Restaurant Paradiso dem Altersheim Dietenrain angegliedert ist, mussten alle Veranstaltungen für vorerst bis Ende März 2020 zum Schutz der BewohnerInnen abgesagt werden. Eine Verlängerung der Bewirtungssperre ist zurzeit sehr wohl in Betracht zu ziehen. Gleichzeitig haben wir auch zahlreiche Mitglieder, die zur Risikogruppe zählen und die besonderen Schutz vor Ansteckung brauchen.

10.03.2020
       

Curling Weltmeisterschaft in Wetzikon


Vom 29.2. bis 7.3.2020 fanden in Wetzikon die Rollstuhl-Curling-Weltmeisterschaften statt. Der Weltmeistertitel ging an Russland, Silber an Kanada, Bronze an Schweden.

Pressebericht Regio

Hier geht es zu den Resultaten

Hier geht es zur Website des Organisators (SPV)

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09.03.2020
       

Besuch Fernsehstudio SRF


Mit einem Willkommen auf der Anzeigetafel wurden wir heute 18.2.2020 im Fernsehstudio SRF in Zürich begrüsst. Frau Bielmann unsere freundliche und kompetente Gastgeberin führte uns anschliessend durch verschiedene Studios und Technikräume.
So durften wir sehen wo die uns so bekannten Sendungen wie Schawinski, Arena, 1 gegen 100, das Sportstudio und andere produziert werden.

Bemerkenswert waren für mich die unzähligen (hunderte) von Scheinwerfern die an der Decke fest installiert waren. Dass für 1 gegen 100 noch zusätzlich 200 Scheinwerfer vor jedem Produktionszyklus notwendig sind hat mich sehr überrascht.

Wir durften auch technische Spielereien selbst ausprobieren, wie das Sprechen mit Hilfe des Teleprompters, welcher uns den zu sprechenden Text angezeigt hat oder das sich verschwindenlassen hinter einer grünen Decke (siehe Bild in Diashow).

Viele Hintergrundinformationen haben wir von Frau Bielmann erhalten, die ich hier aus Diskretionsgründen nicht veröffentliche. Allen die sich nicht für diesen Anlass angemeldet haben sage ich … selber Schuld. Es wäre ein einmaliges Erlebnis gewesen einmal hinter die Kulissen der Fernsehproduktion zu schauen!

Fotos + Bericht: Markus Keller

Unsere Mitglieder vor den Willkommensmonitoren

Unsere Mitglieder vor den Willkommensmonitoren

Der lange Gang zu Studio 8

Der lange Gang zu Studio 8

Eingang Studio 8

Eingang Studio 8

Warten auf Einlass

Warten auf Einlass

Erster Blick zur Decke des Studios

Erster Blick zur Decke des Studios

Der Himmel hängt nicht voller Geigen

Der Himmel hängt nicht voller Geigen

Uschi bei der Probe

Uschi bei der Probe

Einsatzbereite Kamera

Einsatzbereite Kamera

Unsere Gastgeberin bei Ihren Ausführungen

Unsere Gastgeberin bei Ihren Ausführungen

Fragen über Fragen

Fragen über Fragen

Lassen wir Körperteile verschwinden. Technik machts möglich

Lassen wir Körperteile verschwinden. Technik machts möglich

Tagesschausprecher in Warteposition

Tagesschausprecher in Warteposition

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18.02.2020
       

Basketballturnier 2019 Volketswil


Der SKV Ravensburg gewinnt das internationale Basketballturnier 2019 in Volketswil

Ein 29:28 im Startspiel zwischen den Highland Bulls und den Breisgau Baskets sollte nicht das einzige knappe Resultat bleiben am traditionellen Rollstuhlbasketballturnier im Züri Oberland. Rolf Acklin auf der einen und Urban Beyer auf der anderen Seite hatten ihr Team jeweils mit 17 Punkten gepusht. Im nächsten Spiel zwischen den Jura Raptors und ENJO Vorarlberg, sorgte vor allem der Centerspieler auf Seiten der Österreicher, Franz Hagen, für den Unterschied.    Da die Woiperdingers aus Bayern nicht antraten, ergaben sich im Spielplan drei Lücken, die mit einem Mixed-Team vs. Breisgau, einem „Got ‚ya!“-Wurfcontest und Zeitverschiebungen gefüllt bzw. geschlossen wurden. Äusserst spannend war das Spiel zwischen Vorarlberg und Ravensburg, in der Gruppe 2, bei dem es um den Finaleinzug ging.

Trotz Foultrouble schaffte es Ravensburg einen Rückstand aufzuholen und sich in die Verlängerung zu retten. Diese gewannen die langjährigen Gäste aus Süddeutschland dann, obwohl sie am Schluss nur noch zu viert auf dem Feld standen. Es war vor allem der junge 3,5er, Kiddell, der mit seiner Treffsicherheit in der zweiten Halbzeit, das Spiel entschied.   Vorarlberg musste sich mit dem kleinen Final begnügen und unterlag da den Breisgau Baskets wiederum knapp mit 29:33. Die zahlreichen Punkte von Hagen (22) reichten nicht gegen ein ausgeglicheneres Schwäbisches Team (Gebele 14, Österreich 8, Beyer 8).   Im Final vermochte sich Ravensburg  gegen die Highland Bulls bereits in der ersten Halbzeit punktemässig entscheidend abzusetzen (18:7) und konnte vom tapfer kämpfenden Heimteam nicht mehr eingeholt werden. Hier war es wiederum Kiddell mit 12 Punkten, gefolgt von Caruso mit 10, die für klare Verhältnisse sorgten. In den letzten Minuten konnten sich die Bankspieler der Highland Bulls präsentieren und schafften es unter der Führung von Lukas Weidinger sogar, das Resultat zu stabilisieren, zu mehr reichte es aber nicht mehr. Endresultat 28:19.   Zufriedene Gesichter machten sich danach auf, zum gemeinsamen Essen im Restaurant Heimat.   Danke an alle Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Tischoffizielle, Wirte, Zeitanlageaufsteller, Bankträger, Putzer, Sponsoren, Abendessenbesteller, Sponsorenplachenaufhänger, Texter, Programmheftverteiler, Getränkeeinkäufer, Schiedsrichterorganisatoren, Duschstuhlorganisatoren, Layouter, Inseratesammler, Geschenkörbeeinkäufer, Garderobenbeschrifter, Zuschauer und Tele Z, welches  berichtete: https://www.telez.ch/auftakt-in-die-rollstuhlbasketballsaison_16337/

Geschwindigkeit ist wichtig beim Kontern

Geschwindigkeit ist wichtig beim Kontern

Familiäre Mannschaftsbetreuung

Familiäre Mannschaftsbetreuung

Novize beim Einsatz

Novize beim Einsatz

Maniküre (Alt_text)

Maniküre

Kritische Blicke

Kritische Blicke

Maskottchen

Maskottchen

Ersatzbank am Mitfiebern

Ersatzbank am Mitfiebern

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17.02.2020
       

Klangmuseum Dürnten


Besuch im Klang-Maschinen-Museum in Dürnten, 22. September 2019

Pünktlich, um 14.30 trafen wir uns vor dem Klang-Maschinen-Museum in Dürnten.

Wir, das sind 12 Teilnehmer vom Rollstuhlclub Züri Oberland. Gemeinsam begaben wir uns in die Räume des Museums, und tauchten ein, in die faszinierende Welt von Wanduhren, Glockenspiele, Walzendrehorgeln, Musikdosen und vieles mehr.

Der abschliessende Apéro, wo auch das laufen lassen einer Jukebox nicht fehlen durfte, rundete den interessanten Nachmittag ab.

Selbstverständlich kann man auch auf eigene Faust vorbeigehen, auf der Webseite: http://www.seidenfabrik.ch/museum findet man alle Angaben zu den Öffnungszeiten.

Uschi Feldmann, September 2019
Fotos: Markus Keller

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Auszug aus der Webseite vom KMM Dürnten:

Die ersten mechanischen Musikinstrumente wurden im Mittelalter gebaut. Dies waren gewichtgetriebene, teilweise mit einem Glockenspiel versehene Uhren. Im 17. Jahrhundert wurden dann zunehmend Wanduhren, Taschenuhren und singende Vögel gefertigt und Ende des 18. Jahrhunderts begann die Produktion von Flötenuhren und Walzendrehorgeln.
Die Hochblüte der mechanischen Musik liegt im 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurden Musikdosen entwickelt und in Wien und St. Petersburg erstmals ganze Orchester imitierende Klangmaschinen, sogenannte Orchestren, gebaut. Ein entscheidender Durchbruch in der Entwicklung der mechanischen Musikinstrumente war die Erfindung der gelochten Papierwalzen. Diese ersetzten die bestifteten Walzen je länger je mehr. Die Drehorgeln, Karussell-, Jahrmarkt- und Tanzorgeln lockten das Publikum zu den Geschäften und Attraktionen der Schausteller.
Weitere Erfindungen waren das Reproduktionsklavier und der Phonograph mit der Weiterentwicklung zum Grammophon und der Musikbox.
Aus der gesamten Bandbreite der mechanischen Musikinstrumente, welche die Sammlung in ihrer ganzen Vielfalt zeigt, sind folgende Exponate ganz speziell zu erwähnen: “Der weisse Flötenspieler”, eine “Mandoline-Zither”, ein doppelter Bahnhofautomat “Thèatre automatiqu” das

“Polyphon Orchestrion II” und das “Welte Cottage II”.

22.09.2019
       

Tag des Basketballs Wetzikon


Am Samstag, 29. Juni 2019 trotzten einige Spieler der Highland Bulls der Hitze und besuchten den Basketball Club Wetzikon. Im Rahmen von seinem Tag des Basketballs, durften sie den Mitgliedern des BC Wetzikon das Rollstuhlbasketball näherbringen.

Anfangs wurde auf die unterschiedlichen Einschränkungen von Spielern und dessen Auswirkungen auf das Spiel, sowie der Obergrenze an Handicappunkten eingegangen. Danach wurden die wenigen Regelunterschiede, die zwischen dem Rollstuhl- und dem Fussgängerbasketball existieren thematisiert.

Nach einem Demonstrationsspiel der Highland Bulls, setzten sich die Spieler des BC Wetzikon, auf mehrere Gruppen verteilt, in die mitgebrachten Basketballrollstühle, um sich mit den Sportgeräten vertraut zu machen. Daraufhin wurden gemeinsam Layups, Pass- sowie Dribbelübungen gemacht. Zum Schluss war Gametime angesagt. Viele Plays funktionierten zwar nicht so wie gedacht, dafür war die Stimmung umso besser. Und wenn mal ein Treffer gelang, war dies für alle ein Erfolgsmoment.

Anscheinend hinterliessen die Highland Bulls einen bleibenden Eindruck, sodass eine weitere Zusammenarbeit für möglich erscheint. Man darf gespannt sein was die Zukunft bringen wird.

Die Highland Bulls bedanken sich für den tollen Tag mit dem BC Wetzikon.

01.07.2019
       

Brunch 2019


Traditionell trifft sich der RCZO im Frühling zum Brunch im Züri Oberland. Heuer zum ersten Mal im Restaurant Gibswilerstube in Gibswil. Das freundlich eingerichtete Restaurant bot genügend Platz für die 63 Clubmitglieder die sich an diesem Sonntag zum gemütlichen Schlemmen und Schwatzen trafen.
Leider war das Buffet auf eher engem Raum plaziert, so dass sich schnell ein Stau vor den Leckereien bildetete, das Essen schmeckte vorzüglich, war frisch und von sehr guter Qualität, ich habe den wohl besten Zopf in meinem Leben gegessen.
Gerne allerdings hätte die Auswahl grösser sein können, und das Dessertbuffet wurde von den Kindern richtig skeptisch in Augenschein genommen. Doch auch sie fanden was passendes süsses, und von der Erdbeerschale waren sie kaum mehr wegzukriegen.

Jedenfalls wurde der Bauch war voll, die Gespräche waren angeregt und das Wiedersehen mit alten Kameraden eine Freude, ein gelungener Anlass den es sich wahrlich zu besuchen lohnt. Weitere Infos über das barrierrefrei Restaurant finden sich auf deren Website.

Rudolf Weiler, Mai 2019

24.05.2019