Kultur + Freizeit

Swiss-Trac Kurs


Ab 19. April 2021 werden Veranstaltungen bis maximal 15 Personen wieder möglich sein. Daher machen wir Sie gerne auf unseren Swiss-Trac Kurs vom 29. Mai 2021 aufmerksam.

Der Alltag im Rollstuhl steckt voller Herausforderungen, die gemeistert werden wollen. Erfahren Sie, was es heisst, mit dem Swiss-Trac selbstständig mobil zu sein. Zusammen sind wir unterwegs, erlernen das An- und Abkuppeln, überwinden Hindernisse und fahren im Gelände. Sie erhalten wertvolle Informationen und Tipps zum Transport, zur Pflege und zur Batterie des Zuggeräts. Zudem erfahren Sie direkt vom Profi, welche individuellen Adaptionen möglich sind um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bis am 22. April 2021 hier an. Weitere Informationen finden Sie hier. Die Gesundheit unserer Teilnehmenden hat für uns oberste Priorität. Die Hygiene- und Abstandsmassnahmen werden jederzeit eingehalten.

Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.

Freundliche Grüsse

Kultur und Freizeit SPV

15.04.2021
       

Taten und Geschichten 2019


Liebe Clubmitglieder, gerne präsentieren wir euch unser Clubheft “Taten und Geschichten 2019”. Viel Spass beim Schmökern.

Das Clubheft für 2020 ist in in Arbeit, sehr gerne nehmen wir Beiträge von unseren Mitgliedern zur Veröffentlichung entgegen. Für weitere Auskünfte steht euch gerne Uschi von K & F zur Verfügung.

18.01.2021
       

Move Award Uster


Die Stadt Uster und der Rollstuhlclub Züri Oberland sind fest miteinander verwurzelt. Deshalb freut es uns natürlich dass unsere Clubheimatstadt den Move Award 2020 gewonnen hat.
Einen weiterführenden Bericht findet ihr auf der Website der Stiftung Move, und cool ist dass auch der Paracontact vom Winter 2020 das Thema ausgiebig erläutert.

03.12.2020
       

Besuch Fernsehstudio SRF


Mit einem Willkommen auf der Anzeigetafel wurden wir heute 18.2.2020 im Fernsehstudio SRF in Zürich begrüsst. Frau Bielmann unsere freundliche und kompetente Gastgeberin führte uns anschliessend durch verschiedene Studios und Technikräume.
So durften wir sehen wo die uns so bekannten Sendungen wie Schawinski, Arena, 1 gegen 100, das Sportstudio und andere produziert werden.

Bemerkenswert waren für mich die unzähligen (hunderte) von Scheinwerfern die an der Decke fest installiert waren. Dass für 1 gegen 100 noch zusätzlich 200 Scheinwerfer vor jedem Produktionszyklus notwendig sind hat mich sehr überrascht.

Wir durften auch technische Spielereien selbst ausprobieren, wie das Sprechen mit Hilfe des Teleprompters, welcher uns den zu sprechenden Text angezeigt hat oder das sich verschwindenlassen hinter einer grünen Decke (siehe Bild in Diashow).

Viele Hintergrundinformationen haben wir von Frau Bielmann erhalten, die ich hier aus Diskretionsgründen nicht veröffentliche. Allen die sich nicht für diesen Anlass angemeldet haben sage ich … selber Schuld. Es wäre ein einmaliges Erlebnis gewesen einmal hinter die Kulissen der Fernsehproduktion zu schauen!

Fotos + Bericht: Markus Keller

Unsere Mitglieder vor den Willkommensmonitoren

Unsere Mitglieder vor den Willkommensmonitoren

Der lange Gang zu Studio 8

Der lange Gang zu Studio 8

Eingang Studio 8

Eingang Studio 8

Warten auf Einlass

Warten auf Einlass

Erster Blick zur Decke des Studios

Erster Blick zur Decke des Studios

Der Himmel hängt nicht voller Geigen

Der Himmel hängt nicht voller Geigen

Uschi bei der Probe

Uschi bei der Probe

Einsatzbereite Kamera

Einsatzbereite Kamera

Unsere Gastgeberin bei Ihren Ausführungen

Unsere Gastgeberin bei Ihren Ausführungen

Fragen über Fragen

Fragen über Fragen

Lassen wir Körperteile verschwinden. Technik machts möglich

Lassen wir Körperteile verschwinden. Technik machts möglich

Tagesschausprecher in Warteposition

Tagesschausprecher in Warteposition

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18.02.2020
       

Klangmuseum Dürnten


Besuch im Klang-Maschinen-Museum in Dürnten, 22. September 2019

Pünktlich, um 14.30 trafen wir uns vor dem Klang-Maschinen-Museum in Dürnten.

Wir, das sind 12 Teilnehmer vom Rollstuhlclub Züri Oberland. Gemeinsam begaben wir uns in die Räume des Museums, und tauchten ein, in die faszinierende Welt von Wanduhren, Glockenspiele, Walzendrehorgeln, Musikdosen und vieles mehr.

Der abschliessende Apéro, wo auch das laufen lassen einer Jukebox nicht fehlen durfte, rundete den interessanten Nachmittag ab.

Selbstverständlich kann man auch auf eigene Faust vorbeigehen, auf der Webseite: http://www.seidenfabrik.ch/museum findet man alle Angaben zu den Öffnungszeiten.

Uschi Feldmann, September 2019
Fotos: Markus Keller

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Auszug aus der Webseite vom KMM Dürnten:

Die ersten mechanischen Musikinstrumente wurden im Mittelalter gebaut. Dies waren gewichtgetriebene, teilweise mit einem Glockenspiel versehene Uhren. Im 17. Jahrhundert wurden dann zunehmend Wanduhren, Taschenuhren und singende Vögel gefertigt und Ende des 18. Jahrhunderts begann die Produktion von Flötenuhren und Walzendrehorgeln.
Die Hochblüte der mechanischen Musik liegt im 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurden Musikdosen entwickelt und in Wien und St. Petersburg erstmals ganze Orchester imitierende Klangmaschinen, sogenannte Orchestren, gebaut. Ein entscheidender Durchbruch in der Entwicklung der mechanischen Musikinstrumente war die Erfindung der gelochten Papierwalzen. Diese ersetzten die bestifteten Walzen je länger je mehr. Die Drehorgeln, Karussell-, Jahrmarkt- und Tanzorgeln lockten das Publikum zu den Geschäften und Attraktionen der Schausteller.
Weitere Erfindungen waren das Reproduktionsklavier und der Phonograph mit der Weiterentwicklung zum Grammophon und der Musikbox.
Aus der gesamten Bandbreite der mechanischen Musikinstrumente, welche die Sammlung in ihrer ganzen Vielfalt zeigt, sind folgende Exponate ganz speziell zu erwähnen: “Der weisse Flötenspieler”, eine “Mandoline-Zither”, ein doppelter Bahnhofautomat “Thèatre automatiqu” das

“Polyphon Orchestrion II” und das “Welte Cottage II”.

22.09.2019
       

Brunch 2019


Traditionell trifft sich der RCZO im Frühling zum Brunch im Züri Oberland. Heuer zum ersten Mal im Restaurant Gibswilerstube in Gibswil. Das freundlich eingerichtete Restaurant bot genügend Platz für die 63 Clubmitglieder die sich an diesem Sonntag zum gemütlichen Schlemmen und Schwatzen trafen.
Leider war das Buffet auf eher engem Raum plaziert, so dass sich schnell ein Stau vor den Leckereien bildetete, das Essen schmeckte vorzüglich, war frisch und von sehr guter Qualität, ich habe den wohl besten Zopf in meinem Leben gegessen.
Gerne allerdings hätte die Auswahl grösser sein können, und das Dessertbuffet wurde von den Kindern richtig skeptisch in Augenschein genommen. Doch auch sie fanden was passendes süsses, und von der Erdbeerschale waren sie kaum mehr wegzukriegen.

Jedenfalls wurde der Bauch war voll, die Gespräche waren angeregt und das Wiedersehen mit alten Kameraden eine Freude, ein gelungener Anlass den es sich wahrlich zu besuchen lohnt. Weitere Infos über das barrierrefrei Restaurant finden sich auf deren Website.

Rudolf Weiler, Mai 2019

24.05.2019
       

Taten und Geschichten 2018


Gerne präsentieren wir unser Clubheft “Taten und Geschichten 2018” Viel Spass beim Lesen.

18.01.2019
       

Taten und Geschichte 2017


Wie jedes Jahr haben wir ein spannendes Clubheft zusammengestellt, viel Freude damit beim Lesen.

07.01.2018