Internationales Basketballturnier 30.9.2017
Am Samstag, 30. September 2017 war es wieder soweit. Unser
alljährlich stattfindendes internationales Rollstuhlbasketball-Turnier
stand wieder auf dem Programm.
Um 07.30 Uhr fanden wir, die Spieler
der Highland Bulls, uns vor der Turnhalle Buchholz ein, und bereiteten
alles in und um die Halle herum vor, damit um 09.30 Uhr das Turnier mit
dem 1. Spiel beginnen konnte. Eingeladen waren 5 Teams aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz.
Unser Gegner beim Eröffnungsspiel hiess
RC Bern. Trotz der langen Anreise und dem Spielbeginn um 09.30 Uhr waren
die Berner leider ein Stück besser als wir und gewannen den Match somit
souverän mit 15:34 Punkten.
Leicht irritiert jedoch noch lange nicht
demotiviert nutzten wir nun die rund 3 stündige Pause bis zu unserem
nächsten Spiel, zur Matchanalyse und Regeneration.
Um 13.10 Uhr
begann unser 2. Spiel des Tages. Wir mussten gegen Breisgau Basket (Team
aus Freiburg im Breisgau) antreten. Die Spielweise dieser Mannschaft
war uns noch unbekannt, da wir noch nie gegen sie spielen mussten.
Glücklicherweise konnten wir den Match diesmal für uns entscheiden und
gewannen das Spiel mit 24:20.
Voller Elan und top motiviert durch
diesen Sieg, starteten wir um 16.25 Uhr in unser letztes Spiel, das
Spiel um Platz 3. Wir hatten das „Vergnügen“ gegen Enjo Vorarlberg aus
Österreich zu spielen. Trotz der Top Motivation und des super Einsatzes
des ganzen Teams, konnten wir dieses 3. Spiel leider wieder nicht
gewinnen und mussten uns mit dem 4. Platz begnügen. Der Spielstand nach
diesem Spiel lautete 26:38 für Vorarlberg.
Den Final bestritten der RC Bern und Rolling Rebels aus St. Gallen, wobei Bern Turniersieger wurde.
5. Wurden die Breisgau Baskets und 6. die Woiperdingers aus Bayern.
Nach
diesem anstrengenden Spieltag wurden wir im Pflegezentrum Dietenrain in
Uster super kulinarisch versorgt. Alle Teams gingen zusammen am Abend
da ihr wohlverdientes Nachtessen einnehmen. Nach guten Gesprächen,
feinem Essen und lustigen Spielen traten wir zufrieden und Müde den
Heimweg an.
Mark Bertschinger